AIDA Karibik – Montego Bay – Ausflug Rose Hall Great House

Unser heutiger Anlegehafen unserer AIDA Karibik Kreuzfahrt war Montego Bay auf Jamaika. Da wir großes Interesse hatten, eines der dort bekanntesten ehemaligen Herrenhäuser zu besichtigen, buchten wir über AIDA den Ausflug zu ,,Rose Hall Great House„.
Die ehemalige Zuckerrohrplantage wurde durch Sklaverei bewirtschaftet. Gleichzeitig interessierte uns die mystische Geschichte, welche sich hinter Annie Parker, der ,,weißen Hexe“ und ehemaligen Plantagenbesitzerin verbarg.
Mit dem Bus zu Rose Hall Great House in Montego Bay
Früh morgens wurden wir im Hafen von einem Bus abgeholt und los gings. Erst fuhren wir etwas durch das Landesinnere. Während der Fahrt erklärte uns unser Guide viel über Land und Leute, leider war alles auf Englisch. Dann kamen wir auf dem sehr schön gelegenen Rose Hall Gelände an. Das Herrenhaus liegt am Berg und ist von einem herrlichen Park umsäumt. Von dort aus hat man einen herrlichen Ausblick aufs Meer.
Gruselige Geschichten in tollem Ambiente von Rose Hall Great House
Wir wurden von unserem Guide begrüßt und zum Herrenhaus geführt. Rose Hall Great House ist beachtlich groß und sehr schön restauriert. Unser Guide hat uns viel über die verschiedenen Besitzer erzählt. Vorallem das Leben und die grausamen Taten der letzten Herrin Annie Parker hat sie wahrhaftig verkörpert und toll den Besuchern rübergebracht. Immerhin soll Annie Parker all ihre drei Ehemänner ermordet haben und den Balkon als Schauplatz für Sklavenerhängungen genutzt haben. Abschließend zu dem Besuch in Rose Hall gab es noch ein Getränk im Keller des Gebäudes, dem ehemaligen Sklavengefängnis.
Strandaufenthalt mit Rumverkostung in Montego Bay
Im Anschluss an das Herrenhaus fuhren wir mit dem Bus zum Baden an einen Strand in Montego Bay. Die Bucht war nicht allzugroß, doch das Wasser war schön und lud zum Baden ein. Vor der Abfahrt wurden wir noch zu einem Rumpunsch eingeladen.



Hinweis: Leider war die Tour über Aida komplett in Englisch (Bitte Hinweis auf Ticket beachten). Es gab auch keine digitalen Übersetzer.